Die Gleisanschwenkung in Forchheim ist Fertiggestellt.
Auch der provisorisch Bahnsteigzugang wurde hergestellt, ist jedoch noch abgesperrt.
Die Gleisanschwenkung in Forchheim ist Fertiggestellt.
Auch der provisorisch Bahnsteigzugang wurde hergestellt, ist jedoch noch abgesperrt.
Im nördlichen Bahnhofskopf laufen seit Mittwoch Morgen die Arbeiten zur Gleisanschwenkung der Neubaugleise an den Bestand aus Richtung Bamberg. Die noch vorhandenen Weichen 62, 63 und 64 wurden ausgebaut. Im Anschwenkbereich muss vor Neuverlegung der Gleise noch auf etwa 150 Metern Länge der Unterbau ausgetauscht werden.
Vorbereitungen wurden bereits für Gleis 4 getroffen. Der Bahnsteig muss als zweite Kante des Bahnsteiges 2 noch errichtet werden, die zugehörigen Signale sind bereits vorhanden. Gleis 4 soll bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 in Betrieb gehen, um die Flexibilität zur Betriebsaufnahme der Schnellfahrstrecke zu erhöhen.
An der neuen Unterführung sind die letzten Arbeiten im Abschnitt Bahnsteig 2 (Gleis (4)/5) – Ostausgang im Gange, um am Montag benutzbar zu sein. Der Abschnitt von Bahnsteig zwei zum in Bau befindlichen Westausgang soll bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 fertig und benutzbar sein. Bis dahin wird vom Bahnhofsgebäude zu Bahnsteig 2 ein provisorischer ebenerdiger Zugang geschaffen.
Am vergangenen Wochenende (19./20.08.2017) wurde bereits die Fußgängerhilfsbrücke abgebaut.
Die „heiße Phase“ vor dem Übergang in den nächsten Bauzustand hat begonnen. Am 28.08.2017 früh Morgens wird unter Anderem das ESTW-A Kersbach den Betrieb aufnehmen und die östlichen Neubaugleise in Betrieb gehen.
Seit dem 11.08.2017 gegen 22 Uhr ist südlich von Forchheim eingleisiger Betrieb auf dem Streckengleis Nürnberg – Bamberg eingerichtet. Es wurde das bisherige Streckengleis Bamberg – Nürnberg zwischen Forchheim und Erlangen außer Betrieb genommen. Im Bereich Forchheim-Augraben – Baiersdorf wurde bereits die Fahrleitung demontiert.
Die Infrastruktur für die Betriebsaufnahme am 28.08.2017 ist nahezu fertiggestellt. Auf dem Bahnsteig Gleis 7/8 wurde mit der Aufstellung der Bahnsteigüberdachung begonnen.
Im künftigen S-Bahn-Wendegleis steht ein SPENO-Schienenschleifzug abgestellt.
Vom 22.08.2017 (etwa 22 Uhr) bis 28.08.2017 (etwa 5 Uhr) wird der Streckenabschnitt Fürth – Bamberg wegen Anbindung neuer Gleisanlagen und Inbetriebnahme diverser ESTW-A der ESTW-UZ Erlangen total gesperrt.
Kurz vor Ende des aktuellen Bauzustandes, der noch bis 27.08.2017 Bestand hat, nochmal ein Update:
Im aktuellen Bauzustand sind die Gleisbauarbeiten nun abgeschlossen. Die Gleise 7 und 8 wurden vervollständigt und die Flankenschutzweiche 22 eingebaut. Auch die Fahrleitung in diesem Bereich ist nahezu fertiggestellt.
Bis auf dem östlichen Aufgang ist auch die neue Fußgängerunterführung im aktuellen Baufeld fertig. Westlich der Gleisanlagen und nördlich des Bahnhofsgebäudes wurden die Fahrradständer verlegt und mit den vorbereitenden Maßnahmen zum Aushub für den westlichen Zugang zur Unterführung begonnen.
Nördlich dieser Unterführung wurden nun auch die Fundamente der Bahnsteigkanten für die Gleise 5, 7 und 8 erstellt.
Seit gestern, Freitag, 28.04.2017 wird die Strecke nach Ebermannstadt wieder durch agilis befahren. Der Betrieb erfolgt im Inselbetrieb, die Zuführung des Triebwagens erfolgt als Rangierfahrt über die Weiche 63, das künftige S-Bahn-Wendegeleis (Gleis 4a) sowie als Sägefahrt die Weichen 28, 25, 15, 8, 12, 13, 17, 14 und 101 nach Gleis 8, welches als Gleis 7 ausgeschildert ist.
Ansonsten wurden mit den Weichen 21, 29, 31 und 32 vier weitere Weichen verlegt, wobei erstgenannte erst im Aufbau ist.
Die Bildbeschriftungen sind nun ergänzt.
Knapp 60 Signale sind heute zwischen Forchheim und Bamberg aufgestellt worden, die meisten davon mit dem Hubschrauber. Nur bis zu 10 Minuten dauert das Platzieren eines Signals von der Aufnahme über den Flug bis hin zum Absetzen auf das Fundament, besfestigen und ausklinken aus dem Transportseil. Einige Signal mussten mit dem 2-Weg-Fahrzeug aufgestellt werden, da in der Nähr verlaufende Hochspannungsleitungen den Hubschraubereinsatz nicht erlaubten. Rund zwei Stunden früher als geplant wurde das Forchheimer Einfahrsingnal 25FF gegen 13:30 Uhr an seinen Platz gestellt. Das Fundament wurde dafür erst heute Morgen wenige Stunden zuvor eingetrieben. Den Abschluss machte nur 10 Minuten später das Vorsignal v2421 nördlich von Forchheim. Hier ein paar Impressionen von dem nicht alltäglichen Einsatz.
Die Neubaugleise reichen jetzt von Süden her bis auf die Höhe der nördlichen Einfahrweiche 64 (Gleis 5) bzw. bis zur Bayreuther Straße (Gleis 6). Gleis 7 endet auf Höhe der alten Bahnsteigunterführung und im Norden ist der Abschnitt zwischen den Weichen 24 und 28 verlegt sowie die Schwellen des Wendegleises . Außerdem wurde das Gleis von/nach Ebermannstadt bis einschließlich Weiche 14 verlegt. Die beiden Hauptgleise sind bereits geschottert, gerichtet und gestopft, das Ebermannstädter Gleis wurde gerade eingeschottert.
Der Fußgängersteg hat einen derzeit noch gesperrten neuen Treppenabgang zum Bahnsteig Gleis 7/8 erhalten.
Die Fahrleitung im gesamten Abschnitt südlich der Trubbach ist nahezu fertiggestellt.
Südlich von Forchheim wurden insgesamt 7 neue Signalbrücken aufgestellt wie folgt:
Inzwischen sind auch in Strullendorf Signale angeliefert worden. 14 KS-Signale liegen im ehemaligen Ladehof zum Einbau bereit. Es handelt sich dabei ausschließlich um die Vor-, Ein- und Ausfahrsignale des Bahnhofs Strullendorf. Allerdings fehlen die nördlichen Einfahrsignale 21F und 21FF.
Der Lagerplatz bei km 41,4 nahe Forchheim hat Zuwachs bekommen: Zu den beiden Blocksignalen sowie einem dazugehörigen Vorsignal gesellten sich nun auch die nördlichen Einfahrsignale 25F und 25FF des Bahnhofs Forchheim samt der dazugehörigen Vorsignale.
Die beiden Süd-Nord-Richtungsgleise wurden nun bis zur Brücke Bayreuther Straße verlegt, für das S-Bahn-Gleis liegen die Schwellen sogar darüber hinaus. Damit kamen auch die weiteren Weichen zum Einbau:
Nördlich der Bayreuther Straße sind auch bereits ein Teil der Schwellen für Gleis 4a verlegt.
Südlich des Bahnhofs bis zur Brücke St 2243 ist der Oberbau soweit fertig, die Gleis sind eingeschottert, gerichtet und gestopft. Die Fahrleitungsmasten tragen bereits die Ausleger und die Masten der Lärmschutzwände stehen. An einigen Stellen sind Fundamente für Signalbrücken fertiggestellt. Südlich der Einfahrsignale hängt bereits das Tragseil für die Fahrleitung über dem Ferngleis, südlich von Signal 433 auch über dem S-Bahn-Gleis.
Der Unterbau für das Gleis nach Ebermannstadt wurde wieder aufgebaut, südlich der Trubbach liegt auch schon Gleisschotter.
Die Schienen beider Neubaugleise sind bereits durchgehend verschweißt.